Sonnenschutz für Babys
![](https://www.dm.de/cms/servlet/image/551662/670x320/670/320/5fcce7a8e5f5c562c2774f441bd2f959/GW/tp-niveasonne-aufmacherbild.jpg)
Zarte Babyhaut
Babys
Haut ist besonders anfällig für Sonnenbrand, da sie noch nicht genug
Pigmente produziert, die sie vor der schädlichen UV-Strahlung schützen.
Außerdem ist sie noch sehr dünn und empfindlich. Jeder Sonnenbrand im
Kindesalter erhöht das Risiko, später einmal an Hautkrebs zu erkranken.
Achten Sie deshalb immer darauf, die zarte Babyhaut – und natürlich auch
Ihre eigene –verantwortungsvoll vor der Sonnenstrahlung zu bewahren.
Schatten, Schirm und luftige Kleidung
Setzen
Sie Ihren kleinen Liebling vor allem in den ersten zwölf Monaten nie
der direkten Sonne aus, sondern halten Sie sich im Schatten auf. Für
einen längeren Ausflug zum Beispiel ins Freibad oder zum Badesee nehmen
Sie am besten immer einen Sonnenschirm mit. Das Sonnenoutfit Ihres Babys
sollte möglichst viel von seiner Haut bedecken und gleichzeitig luftig
sein.![](https://www.dm.de/cms/servlet/image/556646/310x219/310/219/5c653dd71771addbd9b2a404a508cff8/XS/tp-nivea-bild-2.png)
Mit der NIVEA SUN Baby Pflegende Sonnenmilch LSF 50+ ist Ihr kleiner Sonnenschein immer gut geschützt.
Sonnenschutz für Babyhaut
Zusätzlich
zu diesen Vorkehrungen können Sie die zarte Babyhaut noch direkt
schützen – mit den richtigen Sonnenschutzprodukten für die Kleinsten.
Die Nivea Sun Baby Pflegende Sonnenmilch 50+ bietet sicheren Schutz für
Babys ab sechs Monaten. Die Sonnenmilch ist extra wasserfest und enthält
keine Parabene, Farb-, Duftstoffe oder Alkohol.
Richtig dosiert
Sicheren
Schutz erreichen Sie nur, wenn Sie ausreichend Creme auftragen. Für
Babys bedeutet dies: Ein kräftiger Strich Sonnenschutz in der Länge von
etwa einem Mittelfinger ist die Menge für jeweils einen Arm. Für jedes
Bein, Rücken, Brust- und Bauchregion diese Menge zweimal einsetzen. Da
der Kopf bei Babys noch überproportional groß ist, sollten Sie auf den
Gesichts-, Hals- und Nackenbereich ebenfalls jeweils die doppelte Menge
auftragen. Achten Sie besonders auf die „Sonnenterrassen“ Ohren, Nase
und die Augenbrauenpartie. Am Ende des Tages muss das Produkt aber auch
wieder runter von Babys Haut – dafür eignet sich ein beruhigendes Bad.
Was tun bei Sonnenbrand?
Wenn
Ihr kleiner Schatz doch einen Sonnenbrand bekommen hat, muss er sofort
raus aus der Sonne. Schon eine leichte Rötung kann bei Kinderhaut
gefährlich sein. Machen Sie Umschläge und cremen Sie die Haut mit einer
beruhigenden und kühlenden Lotion ein. Bilden sich Brandbläschen oder
haben Sie die Vermutung, dass Ihr Kind einen Sonnenstich hat, suchen Sie
einen Arzt auf.![](https://www.dm.de/cms/servlet/image/551664/310x219/310/219/d10493cfdac35a8c219655a3035e47ea/XS/tp--nivea-bild-1.png)
Auch Mamas Haut braucht Schutz. Die NIVEA SUN Pflegende Sonnenmilch LSF 30 spendet außerdem lang anhaltende Feuchtigkeit.
Mit ausreichendem LSF gut geschützt
Vergessen
Sie nicht, auch sich selbst ausreichend zu schützen. Wichtig ist ein
Produkt mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor. Der LSF gibt an, wie
viel länger man sich mit einer Sonnencreme der Sonne aussetzen kann,
ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Da aber trotz Sonnencreme noch ein
Teil der UV-Strahlung in die Haut eindringt, sollte man die erhöhte
Schutzdauer höchstens zu 60 Prozent ausschöpfen.
Schutz, der gute Laune macht
Um
den angegebenen Schutz überhaupt zu erreichen, ist großzügiges Cremen
angesagt: Erwachsene verwenden ungefähr einen Teelöffel voll Sonnencreme
für das Gesicht sowie gut zwei Esslöffel voll für den ganzen Körper.
Die Nivea Sun Pflegende Sonnenmilch 30 bietet eine Schutz- und
Pflegekombination mit angenehmer Textur und herrlich sommerlichem Duft.
Sie ist wasserfest und versorgt die Haut intensiv und lang anhaltend mit
Feuchtigkeit.
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