Dienstag, 5. August 2014

Meine Bewerbung für das Neue Samsung GALAXY K zoom

 Hallo ihr Lieben ich mache ja zur zeit eine bei Trnd mit für das Samsung GALAXY K zoom.....

Es war eine sehr tolle zeit Mann hat viel Infos zum  Samsung GALAXY K zoom Bekommen ,nun möchte ich euch etwas darüber Berichten .....Schon mal vor ab ein Paar tolle infos zum Gerät und wie es so ist ....


Sollte ich bei diesen Test mit bei sein Bekommt ihr ja sowieso einen Ausfühliche info wie das geräht dann in Wirklichkeit ist ......... :)


Das ist so was Mann so mit bekommen hat Mann befasst sich ja auch damit ...
Am auffälligsten ist der neue Name: Der Nachfolger des Samsung Galaxy S4 Zoom heißt nicht etwa S5 Zoom, sondern K Zoom. Und das ist auch gut so, denn es handelt sich eben nicht um ein Galaxy S5, dem ein optisches Zoom implantiert wurde, sondern um ein technisch teilweise abgespecktes Smartphone, dessen Ähnlichkeit mit dem aktuellen Flaggschiff von Samsung primär das Noppen-Design und die Farbvarianten betrifft. Lag beim S4 Zoom noch ein Hauch von Etikettenschwindel in der Luft, machen die Koreaner damit nun tabula rasa und vermeiden somit jegliches potenzielle Missverständnis.

Am Display gespart

Die Unterschiede gehen bereits beim Display los: Anstelle eines Touchscreens mit 5,1 Zoll und Full-HD-Auflösung erwartet den Kunden beim K Zoom eine Super-AMOLED-Mattscheibe mit 60 x 106 Millimeter respektive einer Diagonale von 122 Millimetern oder 4,79 Zoll, die Auflösung beträgt lediglich 720 x 1280 Bildpunkte. Das ergibt eine Schärfe von müden 145 Pixel pro Quadratmillimeter (306 ppi) anstelle der knackigen 290 Pixel pro Quadratmillimeter (432 ppi) des S5. Hinzu kommt, dass anstelle der Diamond-Matrix die OLED-Subpixel beim K Zoom als Pen-Tile-Matrix angeordnet sind, was die Kanten der dargestellten Objekte ein wenig mehr ausfransen lässt. Gut zu erkennen ist dies unter der Lupe im folgenden Video ab Minute 06:16:



Am auffälligsten ist der neue Name: Der Nachfolger des Samsung Galaxy S4 Zoom heißt nicht etwa S5 Zoom, sondern K Zoom. Und das ist auch gut so, denn es handelt sich eben nicht um ein Galaxy S5, dem ein optisches Zoom implantiert wurde, sondern um ein technisch teilweise abgespecktes Smartphone, dessen Ähnlichkeit mit dem aktuellen Flaggschiff von Samsung primär das Noppen-Design und die Farbvarianten betrifft. Lag beim S4 Zoom noch ein Hauch von Etikettenschwindel in der Luft, machen die Koreaner damit nun tabula rasa und vermeiden somit jegliches potenzielle Missverständnis

Am Display gespart

Die Unterschiede gehen bereits beim Display los: Anstelle eines Touchscreens mit 5,1 Zoll und Full-HD-Auflösung erwartet den Kunden beim K Zoom eine Super-AMOLED-Mattscheibe mit 60 x 106 Millimeter respektive einer Diagonale von 122 Millimetern oder 4,79 Zoll, die Auflösung beträgt lediglich 720 x 1280 Bildpunkte. Das ergibt eine Schärfe von müden 145 Pixel pro Quadratmillimeter (306 ppi) anstelle der knackigen 290 Pixel pro Quadratmillimeter (432 ppi) des S5. Hinzu kommt, dass anstelle der Diamond-Matrix die OLED-Subpixel beim K Zoom als Pen-Tile-Matrix angeordnet sind, was die Kanten der dargestellten Objekte ein wenig mehr ausfransen lässt. Gut zu erkennen ist dies unter der Lupe im folgenden Video ab Minute 06:16:
Was keineswegs bedeutet, der Bildschirm des K Zoom wäre schlecht oder man könne keine kleinen Texte darauf lesen, es fehlt vielmehr nur die Extraportion Schärfe, die beispielsweise Fotos oder Videos in voller Pracht erstrahlen lässt.

Passabler Prozessor

Auch der Prozessor ist ein gänzlich anderer als beim Galaxy S5: Anstelle des Qualcomm Snapdragon 801 kommt beim K Zoom der hauseigene Samsung Exynos 5260 zum Einsatz. Hierbei handelt es sich zwar um einen Hexacore-Chip, die CPU hat also 6 statt 4 Kerne, allerdings sind diese nicht mit 2,5 Gigahertz getaktet. Vielmehr laufen lediglich zwei Kerne mit 1,7 Gigahertz: Dies sind die Cortex-A15-Hochleistungseinheiten. Die restlichen vier Kerne arbeiten mit dem Cortex-A7-Befehlssatz und laufen mit maximal 1,3 Gigahertz: Das sind die Energiespar-Einheiten. Nicht vergleichbar mit dem Snapdragon 801. Dem entsprechend sehen auch die Ergebnisse der Benchmarks aus: Quadrant zum Beispiel ermittelt beim K Zoom gut 14.400 Punkte, beim S5 waren es hingegen knapp 24.600. Auch der mathematische Linpack sieht das S5 mit 922 MFLOPS (Millionen Fließkomma-Operationen pro Sekunde) weit vor dem K Zoom mit seinen 359 MFLOPS. Dramatisch zudem der Unterschied bei Grafik-Tests wie „Manhattan“ von GFX: Im Offscreen-Modus bleiben von den 716 Punkten des S5 gerade mal 225 Punkte beim K Zoom übrig. So landet der Proband in der Gesamtwertung aus 13 der bekanntesten Benchmark-Tests am Ende vier Prozent über dem Durchschnitt aller in den letzten zwölf Monaten getesteten Smartphones – das ist kein schlechtes Ergebnis. Doch das S5 rangiert hier aktuell 55 Prozent über dem Mittel und hat somit eine ganze Ecke mehr PS unter der Haube als das K Zoom. Nochmals: Gut, dass Samsung dieses Modell nicht S5 Zoom genannt hat!

 

 

 Meine Favorid ist das Blaue hihi ich Liebe diese Farbe

 

Ordentlicher Akku

Der Stromspeicher lässt sich wie stets bei Samsung vom Nutzer auswechseln und fasst 2430 Milliamperestunden. Für die Bildschirmgröße ein ordentlicher Wert. Was auch der Laufzeittest bestätigt: Bei der Videowiedergabe mit maximaler Displayhelligkeit im Flugmodus erzielte der Proband stramme 549 Minuten und liegt damit 31 Prozent über dem Durchschnitt. Trotzdem kann das Galaxy S5 darüber nur müde lächeln: Mit seinen 765 Minuten hält es nochmal gut ein Drittel länger durch – und das mit einer größeren Mattscheibe! Berücksichtigt man die Fläche des Displays, rangiert das K Zoom mit diesem Ergebnis „nur“ noch 15 Prozent über dem Mittel. Soll heißen, die Akkulaufleistung ist gut, aber nicht top wie die des S5.

Knapper Speicher

Die restliche Ausstattung samt LTE Cat 4 für Downloads mit nominal bis zu 150 Megabit pro Sekunde, DC-HSPA für den Datenempfang in UMTS-Netzen mit maximal 42 Megabit pro Sekunde, Bluetooth 4.0 und NFC entspricht derjenigen des Galaxy S5. Lediglich bei WLAN ac muss das K Zoom passen. Der entscheidende Unterschied aber ist: Der interne Speicher fasst lediglich 8 Gigabyte, von denen nach Aktualisierung sämtlicher vorinstallierten Apps gerade mal noch 4,25 Gigabyte frei verfügbar sind. Natürlich findet sich in der linken Flanke ein Slot für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 Gigabyte – im Test lief auch eine Karte mit 128 Gigabyte von SanDisk einwandfrei –, doch lassen sich bekanntlich nicht sämtliche Apps auslagern. Systemnahe Programme beispielsweise müssen im internen Speicher residieren, ebenso wie Nachrichten, Termine, Kontakte & Co. Darüber hinaus können Entwickler das Verschieben auf die SD-Karte unterbinden, etwa wenn die Anwendung performance-kritisch ist. Kurzum: 4,25 Gigabyte sind arg mager, da können Kunden je nach Nutzungsprofil schnell an die Kapazitätsgrenze stoßen. Wer hingegen nicht unbedingt grafisch aufwändigste Games oder hunderte systemnaher Apps zu installieren gedenkt, sollte mit dem Speicherplatz auskommen. Bei einem Gerät wie dem K Zoom, das den Fokus vornehmlich auf die Kamera und somit auf Multimedia-Daten legt, kann man damit also leben. Ärgerlich ist diese Knauserei angesichts einer unverbindlichen Preisempfehlung von 519 Euro ohne Vertrag aber in jedem Fall.

Unterschiede zum Vorgänger

Im Vergleich zum Galaxy S4 Zoom hat sich eine Menge getan: Die Mattscheibe wurde eine ganze Ecke größer, der Prozessor leistungsstärker und mit LTE und DC-HSPA kamen zwei wichtige Funktechnologien hinzu. Der interne Speicher war aber bereits beim ersten Kamera-Handy-Zwitter auf acht Gigabyte beschränkt. Weggefallen ist nicht zuletzt das Stativgewinde, dank dem sich das S4 Zoom direkt auf entsprechende Gestelle montieren lässt. Beim K Zoom wird hierfür nun eine entsprechende Halterung benötigt.


Wie gesagt es ist nur eine Vorstellung des neuen Samsung GALAXY K zoom

Ich hoffe das wir es schaffe das wir auch Testen Dürfen dann Bekommt ihr einen super Tollen Test mit Fotos und Videos ....Mache Heute noch denn Wissens Test .... Schmunzel

Bis Bald Alexdorolea2006




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